Wachau-Eisenstraße-Classic
Das neu gestaltete Oldtimer-Event "Wachau-Eisenstraße-Classic" findet heuer von 17. bis 19. August in Waidhofen an der Ybbs statt.
Zwei tolle Events verschmelzen zu einer sensationellen Oldtimer-Veranstaltung
Zwei der beliebtesten Oldtimer-Veranstaltungen fusionieren: Die Organisationsteams der Wachau-Classic und der Eisenstraße-Klassik verschmelzen ihre langjährigen Erfahrungsschätze. Das neue Juwel - die „Wachau-Eisenstraße-Classic“ - findet zukünftig abwechselnd in der Region Eisenstraße-Mostviertel bzw. in der Wachau statt. Die Premiere feiert der neue, dreitägige PS-Event von 17. bis 19. August in Waidhofen/Ybbs. „Nach dem Tod von Organisator Peter Voss stand hinter der Eisenstraße-Classic ein großes Fragezeichen. Es freut uns daher umso mehr, dass wir jetzt aus zwei tollen Events eine großartige Veranstaltung formen konnten“, so Oldtimer-Fan Harald Neger, der das neue Format federführend mitorganisiert.
Auftakt am Unteren Stadtplatz
Start in das neue Abenteuer ist am Donnerstag, 17. August, ab 16.30 Uhr am Unteren Stadtplatz. Die erste Runde führt das int. Fahrerfeld rund um den Sonntagberg in Richtung Putzmühle. Für die Piloten und ihre Beifahrer gilt es, ihre wertvollen Boliden mit einer maximalen Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h über den vorgegebenen Kurs zu steuern. Die Starter der „Wachau-Eisenstraße-Classic“ werden in zwei Klassen gewertet: die Sport-Classic und die Weekend-Trophy. „Das Besondere ist, dass beide Wertungen ihre eigene Streckenführung besitzen“, erklärt Harald Neger. Die geplanten Etappen versprechen den Oldtimer-Fans, das Weltkulturerbe Wachau perfekt mit dem sanfthügeligen Mostviertel und der wild-alpinen Bergwelt rund um den Ötscher zu einem entschleunigten Fahrgenuss zu verschmelzen. Das gilt ganz besonders am Freitag, wenn ab 8.30 Uhr die historischen Autos vom Unteren Stadtplatz in Waidhofen zur Wachau-Runde aufbrechen.
Die erste Auflage der „Wachau-Eisenstraße-Classic“ verspricht ein großartiger Event für die Fahrer und Zuschauer zu werden.
Der traditionelle Stadt-Grand-Prix
Am Abend drehen die Boliden dann am Waidhofner Kopfsteinpflaster ihre Runden: Um 18.30 Uhr ist Start zum traditionellen Stadt-Grand-Prix. Bereits davor werden zwei Motorsport-Legenden die Autogrammwünsche der Fans erfüllen: der zweifache Rallye-Weltmeister Walter Röhrl sowie Österreichs langjähriges Rallye-Aushängeschild Rudi Stohl. Die Schlussrunde am Samstag, 19. August, führt die Teilnehmer an der Eisenstraße entlang durchs Mostviertel. Start ist um 9 Uhr erneut am Unteren Stadtplatz.
Das Organisationsteam rund um Margareta Trümmel, Harald Neger und Herbert Fügerl kann seine Vorfreude kaum verbergen: „Die neue Wachau-Eisenstraße-Classic wird ein Wochenende voller Fahrspaß, sportlichem Ehrgeiz und Kameradschaft werden. Ein echter Gewinn für jeden Fahrer und jeder Fan.“
Allgemeine Infos:
Die Wachau-Eisenstraße-Classic ist eine mehrtägige Oldtimer-Fahrt, bei der es auf die Gleichmäßigkeit ankommt. Für die Teilnehmer gilt es, auf den Etappen mit einer maximalen Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h unterwegs zu sein. Neben der Sport-Classic-Wertung wird eine Weekend-Trophy mit separater Streckenführung und eigenem Roadbook ausgetragen. Fahrzeuge aller Marken, deren Alter mindestens 30 Jahre beträgt, sind startberechtigt. Für Vorkriegsfahrzeuge gibt es sogar eine Startgarantie! Die Unterstützung regionaler Organisationen, teilweise gesperrte Straßen, zahlreiche Zuschauer und ein internationales Starterfeld machen die neue „Wachau-Eisenstraße-Classic“ zu einem Event der Sonderklasse. „Neulinge sind bei uns als Teilnehmer genauso willkommen wie die Profis der Oldtimer-Szene“, so Harald Neger, einer der Organisatoren dieser Veranstaltung. Das gemeinsame Fahrerlebnis in den malerischen Regionen Wachau und Eisenstraße-Mostviertel steht im Vordergrund!
Veranstaltungstipp:
Wachau-Eisenstraße-Oldtimer-Classic
Donnerstag, 17. August, bis Samstag, 19. August 2017
www.wachau-eisenstrasse-classic.at
Fotocredits:
Foto Wachau: Winzer Krems/K.M.Westermann
Landschaft Mostviertel: Weinfranz
alle anderen Fotos: Serge Hombroukx
Quelle: kommunikationsagentur. sengstschmid.