Der Hausmeister Christoph Kuttner
Seit über zwölf Jahren geht Christoph Kuttner dem Beruf des Haustechnikers im Schloss an der Eisenstrasse nach. Zwölf Jahre, in denen der gelernte Schlosser einiges erlebt und sich zahlreiche neue Fähigkeiten und Fertigkeiten angeeignet hat.
Die Betreuung und Instandhaltung von Heizung, Lüftung, Klima und Liftanlange des Indoor-Pools sowie der EDV zählt ebenso zu Christoph Kuttners Arbeitsalltag wie die Pflege des Außenbereichs. Dort packt er an, wenn die Terrasse und die Straße sauber zu halten sind. Im Handumdrehen repariert er, was kaputt ist, und hilft bei kleinen Renovierungsarbeiten, z.B. beim Malen. Doch nicht nur das: Christoph Kuttner und seine Kollegen sind auch für das Stellen von Möbeln und Trennwände für Veranstaltungen wie Hochzeiten, Bälle, Seminare oder Konzerte zuständig. Mit ihrer Arbeit tragen sie wesentlich zm reibungslosen Ablauf bei.
Seit zwölf Jahren bei uns im Schloss Hausmeister
Abwechslungsreicher Arbeitsalltag
Mit Anfang dreißig startete der heute 44-jährige seine Karriere als Haustechniker im Schloss an der Eisenstrasse. Eine abwechslungsreiche Arbeit, die großen Einfluss auf das tägliche Arbeitsumfeld aller Mitarbeiter hat. Und genau diese Abwechslung schätzt Christoph Kuttner an seinem Beruf, in dem er in alle Abteilungen ein wenig hineingewachsen ist.
Täglich gilt es kleine und größere Herausforderungen zu meistern und Dinge rasch in Ordnung zu bringen, Dinge wie Leitungen oder Duschen zu reparieren, Deckenpaneele oder Wasserschäden zu flicken, frische Wäsche ins Schloss zu transportieren oder Glühbirnen zu wechseln. Auch das Entsorgen des Mülls gehört zu seinem Aufgabenbereich. Selbst wenn in der EDV-Probleme auftreten, wird Christoph Kuttner gerufen. Darauf ist er besonders stolz, dass er sich in diesem Bereich weiterentwickeln und viel dazu lernen konnte.
Ein wichtiger Teil unseres Teams
Bei diesem großen Aufgabengebiet ist es kein Wunder, dass es für Christoph Kuttner und seine Kollegen ab und an stressig ist. Gemeldete Probleme werden der Reihe nach unkompliziert abgearbeitet. Die Kunst dabei ist, zu priorisieren, welche Aufgabe zuerst erledigt gehört. Immerhin sind alle Arbeiten für eine reibungslosen Betrieb wichtig. Hin und wieder kommt es auch vor, dass in der Nacht gearbeitet werden muss. Nämlich dann, wenn auf eine Veranstaltung am Abend am darauffolgenden Morgen schon die nächste folgt. Selbst wenn es stressig wird, bewahrt der Haustechniker (der Stress übrigens als gute Sache sieht) die Ruhe. Dabei kann der geschickte Handwerker auf Werkzeuge zurückgreifen, die er selbst zum effizienteren Arbeiten gefertigt hat. Beispielsweise spezielle Wägen, mit denen die vielen Sessel und Tische für Hochzeiten bequem und schnell transportiert werden können.
Kreatives Arbeiten, das Spaß macht
Es gibt viele Projekte, auf die Haustechniker Christoph Kuttner stolz ist, daran mitgewirkt zu haben. Beispielsweise hat er die Absperrung der Stiege zum Freibad kreativ mit Blumen und Liegen dekoriert und somit räumlich abgetrennt. Ein weiteres Lieblingsprojekt war die Umgestaltung der neuen Sundowner Bar. Nachdem die neuen Möbel gestellt und die neuen Teppiche ausgerollt sind, gefällt ihm diese Räumlichkeit besonders gut. Gerade das Umstellen von Möbeln begegnet Christoph Kuttner Tag für Tag, denn im Schloss an der Eisenstrasse bleibt selten etwas auf seinem Platz stehen. Und wenn mal etwas liegenbleibt, scheut sich der beruflich wie privat ordnungsliebende Haustechniker nicht, etwas wegzuräumen.
Die neu gestaltete Sundowner Bar
Auch in seiner Werkstatt sorgt er stets für Ordnung. Immerhin ist es wichtig, dass alle Arbeitsgeräte auf ihrem Platz sind, um sie beim nächsten Einsatz schnell zu finden und bei der Hand zu haben. Und auch auf seinem Schreibtisch herrscht Ordnung: Hier werden Lieferscheine abgeheftet und die Schreibarbeit, wie das Erstellen der Dienstpläne, erledigt.
Christoph Kuttners Arbeitsumfeld umfasst viele kleine und größere Dinge, die körperlich mehr oder weniger anstrengend sind. Es ist eine Kunst, diese vielen Tätigkeiten auszuführen und zu koordinieren. Die Arbeit als Haustechniker erfordert viele Handgriffe hinter den Kulissen, die schnell gehen müssen und selten gesehen werden – und genau das ist es, was Christoph Kuttner an seiner Arbeit als Haustechniker im Schloss an Eisenstrasse besonders schätzt.
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Fotocredits:
Sundowner Bar: Dominik Stixenberger
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